Monitoring
Nochmal die Formel:
(Investition – Kosten) : Kosten x 100
Twilert = Twitter Alert als Monitoring Tool
Und noch ein (teures) Tool:
http://www.youtube.com/user/brandwatchsocial/featured
Und ein letztes Tool für heute:
Nochmal die Formel:
(Investition – Kosten) : Kosten x 100
Twilert = Twitter Alert als Monitoring Tool
Und noch ein (teures) Tool:
http://www.youtube.com/user/brandwatchsocial/featured
Und ein letztes Tool für heute:
Einleitung
– Social Media Guidelines schützen Unternehmen und Mitarbeiter
– abgestimmt auf die Unternehmenswerte, die Unternehmenskultur und das Markenbild
Zieldefinition und Strategie
– Aubauend auf Social Media-Strategie,
– in welchen Kanälen welche Inhalte kommuniziert werden, Zielgruppen
– Verantwortlichkeiten, Ansprechpartner
– Evtl. übergreifende Policy mit den grundlegenden Verhaltensrichtlinien zu schreiben
– langfristig evtl mit „Playbooks“ (=Regeln und Tipps für einzelne Plattformen)
– Richtlinien für privaten Gebrauch verfassen
Abgrenzung zwischen beruflicher/privater Nutzung
– ob / in welchem Umfang den Mitarbeitern die private Nutzung von Social Media während der Arbeitszeit gestattet
Eigenverantwortung
– jeder Mitarbeiter ist für seine Äußerungen im Web verantwortlich. Die
– sorgfältig abwägt vor Veröffentlichung
– Inhalte sehr lange im Internet verfügbar
Transparenz &Offenheit
– Mitarbeiter im Web transparent für das Unternehmen kommunizieren ( richtige Name)
– Fehler einstehen / offen korrigieren
– Authentizität
Kenntlichmachung einer privaten Meinung
Einhaltung gesetzlicher Vorgaben
– gesetzliche Vorgaben wie z.B. Datenschutz, Urheber-und Markenrecht einhalten
– Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse wahren
– Verschwiegenheitspflicht
Betriebsrat-Mitbestimmungsrecht
Verbreitung unternehmensschädlicher Äußerungen
– negative Folgen für das Unternehmen
– Mitarbeiter darf sich nicht während seiner Arbeitszeit kritisch äußern, gegenüber U, Partner, Kunden
– Ansonsten Abmahnung/ Kündigung
Respekt
– Regeln des Anstands, respektvoll verhalten
– Spezielle Regeln von Communities/sozialen Plattformen
Kontinuität & Kapazität
– Kontinuierlich, Pflege, Zeit.
– welche Themen aktuell
– Mehrwert seines Beitrags sollte stets im Vordergrund stehen
– Kapazität
Monitoring & Expertise
– Info an Kommunikationsabteilung bzgl. negativer/ positiver Web-Beiträge
– Kommunikationsabteilung generell als Ansprechpartner bei Unsicherheiten/Fragen
zum Beispiel von einem Flashmob. Best-Practice-Beispiel der Telekom, Film ab:
Ein gutes Tool, um Events zu organisieren:
Xing-Event.com oder Amiando
Ab 200 Personen ist das sinnvoll:
Kosten: 0,99€ + 2,95% vom Ticketpreis +2,95%.
Log in mit folgenden Eingaben:
Man benötigt ein Profil auf Xing:
-> Create Event:
Musterparty
Datum
Ort
Kategorien für Tickets (z.B. normal und vergünstigt)
Anzahl
Preis (Wenn das Ticket nichts kostet, dann kann man dieses Tool kostenlos nutzen)
Art des Events
Man erhält eine URL, die man kopieren kann auf die eigene Seite oder in Gruppen/Kreisen etc.
-> Überblick
-> Die Event-Website ist fertig
-> Seeding-Prozess
-> Auch Werbung, z.B. für Hotels etc.
-> E-Tickets mit Barcode, Wassercode im Hintergrund etc.
-> Kontaktadresse
-> Logo
-> Sprache
Zum Schluss wird aktiviert.
Achtung: Wenn man über email-Verteiler einlädt, muss sicher sein, dass alle Empfänger der Werbung des Unternehmens zugestimmt haben!!!
Definition: Strategische Erstplatzierung eines „Marketingvirus“ (ist sehr oft ein Video) auf hochfrequentierten und glaubwürdigen Online-Plattformen mit einem größtmöglichen Verbreitungspotenzial, um eine große Masse potentieller Interessenten aufzubauen.
*Tool: Teilen-Button (wird weiter unten erklärt, wie man diese Buttons auf die Seiten einbaut)
Einfaches Seeding: Die angesprochene Zielgruppe (Freunde, Bekannte, Familie, auch Kontakte von Adressvermittlern, auch bestehende Kunden, Newsletter-Abonnenten) findet selbst die Kampagnen und verstreut den viralen Inhalt
Fokus: Hohe Weiterempfehlungs-Qualität und geringe Kosten
Erweitertes Seeding: Schnelle, starke Vertreibung des viralen Werbeinhalts.
Fokus: Intensive, strategische Planung, um alle relevanten Kanäle, virtuelle Gemeinschafte, Portale, Videoportale auszunutzen gegen Bezahlung plus klassische Marketinginstrumente und PR
Zusätzliches Tool hierzu:
www.shareifyoulike.com
Hier findet man als Blogger von Unternehmenfür das Social Media Marketing fertiggestellte Virals, z.B. Videoclips, die dann auch deutlich länger sein können, als Spots fürs Fernsehen.
Angemeldete von shareifyoulike können die Inhalte auf ihrem Blog einbetten und bekommen für Klicks Geld, z.B. 0,03€, solange noch Werbebudget vorhanden ist (sieht man am „Kuchen“ auf shareifyoulike), also auch zeitkritisch.
Für diesen Spot benötigt man eher kein Erweitertes Seeding, denn es teilt sich von ganz allein in den Sozialen Netzwerken.
* Wie baut man nun die für´s Seeding wichtigen Share-Buttons ein einen Blog ein?
Wir nehmen „Addthis.com“
Oben rechts auf der Seite:
-> Get the code
-> Share Buttons
Get sharing buttons for
-> WordPress
-> .com
Es erscheint der Code rechts, diesen kopieren, dann zurück in den Blog gehen -> Dashboard ->Design ->Widgets
– > Text
– Text-Container verschieben nach oben rechts
– Dann noch den Titel dazu formulieren, z.B. „Teile dies mit Freunden“
– Speichern
Nun sind die Buttons, die man ausgewählt hat, auf dem eigenen Blog, an der ausgewählten Stelle.
Auf den Seiten Sharethis oder Addthis findet man auch Analytics, z.B. wie sind die Verbrauchen auf die Seite gekommen sind oder wohin sie weitergegangen sind: In- und Outbound-Analyse.
Die Social-Media-News des Tages:
Twitter in der Türkei abgeschaltet!
Die Nachricht wird auf Twitter so kommentiert:
Nur kann das leider in der Türkei keiner sehen.
Eine Vor-Übung:
Zielsetzungen für bessere Marketing-Beratung:
Wie nutze ich dazu zusätzlich Social Media:
Als Standbild, mögliche Tools:
Canva, Pixelio, Pinterest, Picasa, Flickr, Slideshare
Als Bewegtbild, mögliche Tools:
Animierte PowerPoint-Vorlagen oder http://www.presentermedia oder ein Tool mit animierten Vorlagen, das sehr intuitiv, meist kostenlos funktioniert:
http://www.Prezi.com
Umgesetzt mit den obigen Zielen unter dem Titel „Der spacy Weg zur Customer Centricity“,
hier nur als Link, denn dieser WordPress-Blog lässt das Einbetten von Prezi.com nicht zu:
http://prezi.com/lpoj4j8vfnlc/?utm_campaign=share&utm_medium=copy
Videos
Whine – 7sec. Filme
z.B. Soundcoud.com: viele kann man teilen, einbetten, downloaden, zumeist kostenlos, trotzdem sollte man ein mindestens ein Backlink einfügen, besser noch, die Genehmigung des Künstlers einholen.Man kann sich aufnehmen als Podcast, abspeichern und einbetten wohin man will.
= Creative Commons (Versuch, ein weltweit verbindliches Rechtssystem zu schaffen)
Auf http://www.Creative commons.de kann man Inhalte auf diese Weise lizenzieren lassen.
Zum Reinkommen in den Tag: Ein Word-of-Mouth-Video:
Auf Wikipedia findet man eine sehr gute Definition von Viralem Marketing:
http://de.wikipedia.org/wiki/Virales_Marketing
Hier ein gutes Beispiel von Blendtec Mixer aus der „Will it blend?“-Reihe (12-16 Mio! Klicks)
Empfehlungsmarketing nach Anne Schüller:
· Buzz (Summen, Geraune) im Internet plus offline-Empfehlungsmarketing kombinieren, dazu
· Zielgruppe definieren: loyale, einkaufsstarke A-Kunden PLUS
av Mavens = Meinungsmacher, Referenzgeber, die neue Verbrauchermacht.
D Dazu:
– Ist-Online-Reputation feststellen: Suche nach relevanten Bwertungsportalen für die eigene Branche (über: google blog suche, technorati.com etc)
– Dem Buzz Zuhören (=unverfälschtes Online Feedback, beste Echtzeit-Marktforschung)
· Online-Reputation gestalten:
– Fachlich fundierte, nützliche, wertvolle Fachartikel (Journalisten, above-the-line-Medien)
– Kunden erzählen Positives von sich aus, dazu kann man sie auch „impfen“
– Profi-Buzz erzeugen:
o Suche nach Buzzern, also Vorreiter, Insider, Meinungsführer, Multiplikatoren
o Beziehungsstarke Multiplikatoren (sind an Menschen interessiert)
o Einflussnehmende Meinungsführer (sind an Infos interessiert)
PRODUKT SAMPLING im Social Media MarketingP
Trnd.de-Plattform:
Was ist das? 1,7 Mio Mitglieder, Europas größte Produktblogger-Plattform.
Wie funktioniert Trnd als Blogger? Erst Registrieren, dann bewerben, indem man, viele Infos über sich selbst incl. Einkaufsverhalten, Nutzung, etc angibt, dann bekommt man ein Bewerbungsticket, das kann man annehmen, man bekommt Infomaterial, soll dies in dem Forum diskutieren, danach wird das Testprodukt geschickt z.B. ein neues Handy, dies muss man oft, aber nicht immer zurückschicken, das probiert man aus, gibt es weiter, schreibt und spricht darüber.
Wie funktioniert Trnd für Unternehmen? Vorteil: Marktforschung in Echtzeit, engagierte User, aber: Preise sind nicht publiziert, man muss sein Projekt beschreiben und ein Angebot einholen.
Vorteil für den Blogger: er, als Experte, hat Infos zu brandneuen Produkten, das bedeutet viel Traffic etc. Strategie überlegen.
Bewerbungsfragen sind z.B. Wie viele Umfragen/Fotos/Produktberichte wirst du produzieren? Wie viele Erfahrungsberichte von Bekannten? Schon mal eine Produktbewertung auf Amazon geschrieben? Könntest Du Dir vorstellen, auf amazon das Produkt zu bewerten? Beschreibe, mit welchen Aktionen Du das Produkt im Freundes- und Bekanntenkreis machen würde.
Trnd-Grundsätze, also Engagement und Seriosität, ansonsten wird man verbannt, die Produkt samples sind unverkäuflich.
Danach: Vielen Dank für Deine Bewerbung, am 24.3. starten wir in die Kennenlern-Phase.
Belohnsystem: Wombats = Lustige Tierchen, eigentlich „Fleißbilder“
è„Projektzusammenfassung im Anschluss
Andere Plattformen:
Bopki; Konsumgöttinnen; www.produkte-lifestsyle.de/referenzen
Klassisches Produktsampling
„SurveyMonkey“
Digitales Sampling
Wie sehen die digitalen Muster aus?
z.B. Blick ins Buch bei amazon
z.B. Reinhören ins Lied bei itunes
Der Kino-Tipp für Neu-Blogger und Bloggerinnen:
Der Inhalt im Social Web muss spannend, unterhaltsam, nützlich sein, dann müssen sie klug vernetzt werden (Context), damit sie Resonanz erreichen.
4- Ohren-Modell v. F. Schulz von Thun
Sach-Ebene: Daten, Fakten, rein sachliche Aussagen. Infos müssen klar und verständlich aufbereitet sein.
Selbstoffenbarungs-Ebene: Der Sprecher verrät einiges über sich, Selbstverständnis, Motive, Werte, Emotionen etc. Jede Nachricht wird zu einer kleinen Kostprobe des Senders
Beziehungs-Ebene: Verläuft die Kommunikation auf Augenhöhe, geprägt von gegenseitiger Wertschätzung, wird sie als harmonisch empfunden.
Appell-Ebene: Wunsch oder Aufforderung zu einer Handlung.
Social Media Marketing Weiterbildung – nach 20 Tagen eine EXPERTIN! (vor allem für Weiterbildung)
Nach 15 Jahren learning by doing lerne ich seit 2 Monaten den wunderbaren, unbekannten Kosmos der organisierten Weiterbildung kennenlernen! Ich bin beeindruckt, welche Formen es gibt und und wieviel kluge, engagierte Coaches, Berater und Mitstreiter hier in München und dort in Dortmund 😉 gerne ihr Wissen teilen.
Nach BWL-Studium, Werbeagentur-Laufbahn und luxuriös langer Familien-Pause befinde ich mich seit ein paar Wochen auf dem Arbeitsmarkt (der definitiv nicht auf mich gewartet hat).
Ich suche: Wiedereinstieg, Vollzeit als Strategic Planner oder Customer Centricity Manager, zwei Job-Titel, die es „damals“ noch gar nicht gab.
Ich biete: Riesenmotivation, Multi-Tasking, Strategieerfahrung usw usw
Schwäche: Meine verschärfte „Social Media Legasthenie“
Und so mache ich mich auf eine Weiterbildungsreise:
Pier 1: Power_m, eine Initiative von IHK, Arbeitsamt, FComputerschule, Unternehmerinnen und noch ein paar Sponsoren mehr, um Frauen beim beruflichen Wiedereinstieg zu unterstützen (http://www.power-m.net/). Das bedeutete Weiterbildung durch Vorträge (z.B. Gehaltsverhandlung), durch Crowd Education (uns gegenseitig in „Erfolgsgruppen“ coachen) und handfesten Computer Skills (Office Programme, Xing).
Pier 2: Social Media Marketing Kurs beim Comcave College (college.comcave-group.de), zunächst der Schock! Alles nur am Bildschirm, Headset, PCCam! Dann das Herantasten an Tasten, Thema und Tempo. Unser überaus praxisversierter, begeisterungvermittelnde und geduldige Instructor Wenda (wenda–it-web.de/) bringt uns zum Machen: Fake Profil anlegen, weg vom Spectator hin zum Joiner und sogar zum Creator und damit effizient und nachhaltig LERNEN. Dashboard, Frontend, #, faven, verlinken, Widgets, Twitterwall. Machen machen machen und dazwischen immer noch ein Link, eine Liste, ein Buch.
Pier 3: Und das ist die eigentliche Offenbarung: es ist SO VIEL im Netz, was man zur Weiterbildung braucht!
youtube Tutorials zur Einrichtung von Blogs, Videos zur Quintessenz von Social Media Marketing, Bücherempfehlungen zu Spezialthemen, Foren, an die man sich mit noch spezielleren Problemen wenden kann und Zahlen/Daten/Fakten, die individualisiert gefiltert und nach Themen in einem endlosen Stream alle aktuellsten Lücken auffüllen. Und natürlich solche spannenden Blogparaden, um die Crowd zu sourcen.
Jetzt brauche ich eine weite Transatlantikstrecke, um alle Learnings zu verarbeiten und alle Tools noch einmal auszuprobieren.
Und dann hoffentlich bald: Land in Sicht!!!
Im Log-Buch wird jetzt schon notiert: nie wieder rumdümpeln, sondern systematisch Weiterbildungsreisen planen, für jedes neue Jahr mindestens eine!
Aktueller Tipp: An einem Barcamp teilnehmen! im t3n Kalender gibt es einen Überblick über die Unkonferenzen = lockere Veranstaltungen mit unverbindlichem Ablaufplan, günstigen Tickets, die man auf Twitter kauft.
Und noch einer: Der Bitcom-Leitfaden für social media auf http://www.bitkom.org.
Und ein letzter:
Im Vergleich zu abstrakten Informationen haben Geschichten den Vorteil verständlicher zu sein, stärker im Gedächtnis zu bleiben und Sinn und Identitität zu stiften.
1. Einführung in Word-of-Mouth und „Mund zu Mund Propaganda“
Mundpropaganda und Social Media: Mythen und Wahrheit from trnd on Vimeo.
Mundpropaganda und Social Media: Mythen und Wahrheit from trnd on Vimeo.
2. Funktionsweise von Word-of-Mouth Marketing und Storytelling
3. Die Rolle von Multiplikatoren und Meinungsführern
4. WOM im Bezug auf Social Media marketing
5. Die Erstellung und Umsetzung einer WOM-Kampagne
6. Erfolgsmessung von WOM-Kampagnen
https://bit.ly/HowToStorytelling
Was ist eine Blog-Parade?
Die Blogger, die daran teilnehmen schreiben in ihren Blog das, was der Initiator gewünscht hat.
Unter den Blog des Initiators einen Link zu meinem Blog plus Kommentar, also viele Kommentare auf seinem Blog, Suchmaschinenvorteil, Themenvermashung. Plus Pingback: Wenn ich einen Link auf eine andere Website mit wordpress anlege: dann fragt mein WordPress: Sie sind verlinkt worden, wollen Sie den pingback zulassen? Funktioniert nur mit einheitlichen Systemen, nicht z.B. mit blogpress und WordPress. Gewinn: mehr Besucher, Suchmaschinenoptimierung, Crowdsourcing.
Registrieren als Nutzer auf Blog-Parade.de, dann kann man seine eigene Blog-Parade starten oder mitmachen.
Unternehmen könnten höchst spannende Themen initieren, z.B. mein Leben vor dem Produkt xyz; Azubi-Blog von Telekom
Gerade akutell in der Blogparade „Meine persönliche Art der Weiterbildung“ Blog auf Blogparade
Und genau DAS VERSUCHE ICH JETZT MAL.
Aber: erst mal ein Konzept, das Story-Telling-Elemente beinhaltet und noch wichtiger
IMMER: Passende Überschrift!!! UND CALL FOR ACTION
Zwei Tools fürs Konzept:
Die Verlinkung mit der Blogparade funktioniert so:
Die Überschrift des eigenen Blog-Beitrages anklicken, so dass oben die URL angezeigt wird, diese kopieren in das Kommentarfeld der Blogparade mit Teaser vorneweg, hier: Von der Social-Media-Legasthenie zur Blogparade durch Weiterbildung? Ich nehme Sie mit auf die Reise: und dann der URL-Link.
Darüber alle Felder ausfüllen und absenden.
Und dann erscheint dieser Blogparaden-Post.
Nach Planking
kommt „Whaling“: ähnlich intelligent, ähnlich viral?, ähnlich überflüssig?
People, Zielgruppe, also z.B. die Marketing- oder Kommunikationszielgruppe, Alter, Geschlecht, Region, Sprache
Objectives, Ziele nach der SMART-Methode, maximal 3, aus dem Bereich Kunden-Gewinnung, – pflege, für ein Handwerksunternehmen z.B. so: 3 Kunden pro Monat durch Einsatz von Social Media abdem dritten Monat
Strategy: Welche Themen sollen wann eingestellt werden, z.B. Vor-Messe-Vorbereitung und Nachbereitung;
Definition des USP; Welche Influencer kommen bei den Themen infrage? In Foren, bei facebook kann man in die facebook-eigene Zielgruppenstatistik gehen
Technology (Kanäle): Analyse, welcher dieser social-web-Aktivitäten „Zuhören, Sprechen, Aktivieren, Unterstützen, Einbinden“ in welchen Kanälen am besten realisiert werden können. Z.B. ein Info-Kanal, ein Sprechen- und -Aktivieren-Kanal, Support-Kanal, Recruitment-Kanal. Achtung: die Personal-Ressourcen müssen vorhanden sein, um diesen zu füllen und zu antworten. Sonst ist Frustration beim Kunden vorprogrammiert.
*Mass connectorbeziehungsstarke Multiplikatoren: Sie sind vor allem an Menschen interessiert, kennen
Gott und die Welt und lieben die Abwechslung. Daher sind sie nicht nur in einem
festgesteckten Umfeld unterwegs, sie haben darüber hinaus Kontakte zu ganz
unterschiedlichen Kreisen und können sie alle zusammenführen. Empfehlenswerte
Informationen über Produkte und Marken können so wie ein Lauffeuer verbreitet werden
und gleichzeitig in verschiedenen ‚Szenen‘ Fuß fassen. Man trifft auf sie plötzlich von allen
Seiten. Multiplikatoren erzielen somit ‚Breite‘ und schnelle ‚Hypes‘.
• einflussnehmende Meinungsführer: Sie sind vor allem an Informationen interessiert. Sie
haben Detailwissen auf determinierten Fachgebieten und beraten andere gern. In ihrem
Umfeld werden sie als Experte geschätzt. Was von ihnen für gut befunden wird, hat Hand
und Fuß. Ihr Einfluss ist daher hoch. Man folgt ihren spezifischen Hinweisen blind.
Meinungsführer erzielen somit ‚Tiefe‘ und können als effiziente Empfehler fungieren. Die
so lancierten Produkte haben eine nachhaltige Durchschlagskraft.
*Mass maven
*Digital native: Unter 20-30J, wächst damit auf, nutzt die Social Medien intuitiv, muss aber nicht unbedingt ein Collector oder Creator sein
*Digital resident: 40-50J, größtes Potential zu einem Mass connector oder mass maven zu werden, weil sie ihre Lebenserfahrung mit einbringen und viel schreiben und sich im Netz daheim zu fühlen
Gleich nach dem Autorisieren, kann man sein Stichwort eingeben, also z.B.
Stichwort # Handwerk
Linke Spalte: neueste Infos zu diesem Thema, die jetzt neu erstellt, auch Google News
Oben Zeile: die Influencer, top Influencers, die „most active“, die „latest“.
Hier z.B. 2 Handwerkskammern, aber auch Einzelpersonen, wie Volker Geyer mit 16000 followers, 12000 friends.
Diesen muss man jetzt erstmal ein wenig beobachten. Zeitfaktor? Hierzu braucht man oft eine Agentur, die in diesem Bereich vernetzt ist, die Influencer kennt, die Veränderungen treckt.
Learning: Langfristige Denke, langer Atem!
MicrosoftInternetExplorer4
Bei Twitter sollte man möglichst einen Dialog anstreben, aber wenn nicht, weil Geld und Zeit fehlt, dann kann man die Beiträge automatisch (durch die Hootsuite, folgt mir, das wird später erklärt ;-)) verlinken im Twitter-Kanal durch
Twitter backlinks zur eigenen Seite. Dies ist nun wieder vorteilhaft für die eigene Webseite, denn sie erscheint bei Google weiter vorne, UND SO erhöht sich die KLICKRATE und vielleicht Aufträge!
Oder einfach nur vielfältiges Grinsen.
Hier bleibt einem leider kurzfristig das Lachen im Hals stecken:
Flugzeug und Rammstein und Katastrophe? Auch, wenn Rügenwalder seine Zielgruppe verjüngen wollte, weg von der idyllischen Familie, von traditionellen Handwerkskunst, auch, wenn das Produkt neu war und vielleicht ein Testballon gestartet wurde, ist dies zum Einen ein zu starker Bruch mit den gelernten Werten für die Marke und zum zweiten einfach eher geschmacklos.
So war es wohl geplant von der Agentur elbkind: die Kommunikation von Rügenwalder sollte erstmals auf das Social Web ausgedehnt. Es sollte Gespräche zu erzeugen, die Etablierung einer Fanbasis auf Facebook, die Aufmerksamkeit für das Produkt steigern. Bei der Social Media Kampagne sollte insbesondere der klare Vorteil der Mühlen Würstchen herausgestellt werden: Das nicht vorhandene Wurstwasser. Die gesamte Kampagne spielte unterhaltsam mit diesem Umstand, hat dabei die Online-Gespräche maximiert, bestehende Markenfans integriert und neue Fans begeistert.
Erfolgreich? Klicks 200000. War nicht ausreichend viral.
2malig im TV, weil allgemeine Schelte.
Polarisierung, awareness
Keine sympathische Awarenss ist es auch nicht wirklich, die Band Rammstein selbst ist deutlich polarisierend, hier hätte es ein anderer Metall-Song auch getan.