27. März 2014

Social Media Guidelines

Einleitung
– Social Media Guidelines schützen Unternehmen und Mitarbeiter
– abgestimmt auf die Unternehmenswerte, die Unternehmenskultur und das Markenbild

Zieldefinition und Strategie
– Aubauend auf Social Media-Strategie,
– in welchen Kanälen welche Inhalte kommuniziert werden, Zielgruppen
– Verantwortlichkeiten, Ansprechpartner
– Evtl. übergreifende Policy mit den grundlegenden Verhaltensrichtlinien zu schreiben
– langfristig evtl mit „Playbooks“ (=Regeln und Tipps für einzelne Plattformen)
– Richtlinien für privaten Gebrauch verfassen

Abgrenzung zwischen beruflicher/privater Nutzung
– ob / in welchem Umfang den Mitarbeitern die private Nutzung von Social Media während der Arbeitszeit gestattet

Eigenverantwortung
– jeder Mitarbeiter ist für seine Äußerungen im Web verantwortlich. Die
– sorgfältig abwägt vor Veröffentlichung
– Inhalte sehr lange im Internet verfügbar

Transparenz &Offenheit
– Mitarbeiter im Web transparent für das Unternehmen kommunizieren ( richtige Name)
– Fehler einstehen / offen korrigieren
– Authentizität

Kenntlichmachung einer privaten Meinung

Einhaltung gesetzlicher Vorgaben
– gesetzliche Vorgaben wie z.B. Datenschutz, Urheber-und Markenrecht einhalten
– Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse wahren
– Verschwiegenheitspflicht

Betriebsrat-Mitbestimmungsrecht

Verbreitung unternehmensschädlicher Äußerungen
– negative Folgen für das Unternehmen
– Mitarbeiter darf sich nicht während seiner Arbeitszeit kritisch äußern, gegenüber U, Partner, Kunden
– Ansonsten Abmahnung/ Kündigung

Respekt
– Regeln des Anstands, respektvoll verhalten
– Spezielle Regeln von Communities/sozialen Plattformen

Kontinuität & Kapazität
– Kontinuierlich, Pflege, Zeit.
– welche Themen aktuell
– Mehrwert seines Beitrags sollte stets im Vordergrund stehen
– Kapazität

Monitoring & Expertise
– Info an Kommunikationsabteilung bzgl. negativer/ positiver Web-Beiträge
– Kommunikationsabteilung generell als Ansprechpartner bei Unsicherheiten/Fragen